Weitere Informationen über unsere Zusammenarbeit in Konsortien, um die Entwicklung, Herstellung und Lieferung von Impfstoffen, Diagnostika und Behandlungen für COVID-19 zu beschleunigen.
Lesen Sie die vollständige Pressemitteilung von Novartis Global (englisch)
Novartis verpflichtet sich, Forschung und Entwicklung durch Medikamentenspenden gemeinsam mit Partnern und Konsortien voranzutreiben.
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Novartis kündigt umfangreiche Maßnahmen als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie an; Einrichtung eines globalen Fonds in Höhe von 20 Millionen USD zur Unterstützung betroffener Gemeinschaften.
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Wir setzen unsere Arbeit fort mit der grund¬sätzlichen Regelung, dass die Büros zwar offen bleiben, aber alle Mitarbeitenden, die von zu Hause aus arbeiten können, aufgefordert sind, flexibel von zu Hause zu arbeiten. Wir reduzieren dadurch die Anzahl der Mitarbeitenden, die unsere Gebäude besuchen, um diejenigen Mitarbeitenden zu schützen, die nicht von zu Hause aus arbeiten können. Wir werden die Situation kontinuierlich bewerten und unsere Maßnahmen entsprechend anpassen.
Zusätzlich hat Novartis ihre allgemeine internationale Reisebeschränkung aktualisiert.
Medizinisches Fachpersonal, das digital mit uns in Kontakt treten möchte, findet weitere Information auf unserer Serviceplattform Zusammen Gesund (DocCheck- /Login- geschützt).
Novartis beobachtet weiterhin die aktuellen Entwicklungen rund um die Coronavirus-Erkrankung, wobei die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeitenden und der Patient*innen unser oberstes Anliegen sind. Wir wollen auch künftig Patient*innen auf der ganzen Welt mit unseren Medikamenten versorgen und erwarten zum aktuellen Zeitpunkt keine Unterbrechungen der Versorgungskette.
Novartis hat außerdem folgende Maßnahmen ergriffen:
- Wir aktualisieren unsere Reiseempfehlungen entsprechend den Warnstufen des US Centers for Disease Control and Prevention.
- Wir haben Empfehlungen herausgegeben, wie sich unsere Mitarbeitenden gegen Coronavirus-Infektionen schützen können.
- Wo es erforderlich war, haben wir Risikominderungspläne erlassen, um kontinuierliche Medikamentenlieferungen an Lager unserer klinischen Studien sicherzustellen. Und wir arbeiten eng mit den Behörden zusammen, um eine Medikamentenabgabe an Studienteilnehmende weiterhin zu gewährleisten.
Nach dem dringlichen Appell der European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations (EFPIA), Forschungs- und Entwicklungsarbeit auf dem Gebiet des Coronavirus zu leisten, hat Novartis sich dazu bereit erklärt, dieser Aufforderung nachzukommen: Wir werden eine Reihe an Wirkstoffen aus unserer Wirkstoffbibliothek zur Verfügung stellen, die wir für antivirale In-vitro-Tests als geeignet erachten.
Unsere Generika-Division Sandoz hat sich dazu verpflichtet, die Preise für ausgewählte Medikamente stabil zu halten, die bei der Behandlung von Coronavirus-Infektionen helfen könnten. Dazu zählen vor allem antivirale Präparate sowie Antibiotika gegen Lungenentzündung. Mehr dazu in der Pressemitteilung von Sandoz.
Novartis wird alle weiteren Entwicklungen rund um das Coronavirus weiterhin beobachten und alle notwendigen Schritte einleiten, um Mitarbeitende und Patient*innen entsprechend der gegebenen Situation zu schützen.