Unternehmenserfolg definieren wir bei Novartis über viele Faktoren. Doch erst wenn wir Gesellschaft und Umwelt etwas durch unser nachhaltiges Handeln zurückgeben, fühlen wir uns wirklich erfolgreich.

Als eines der führenden Pharmaunternehmen in Österreich haben wir eine klare Vision: Wir möchten das Leben von Menschen verbessern und verlängern. 

Gemeinsam für mehr Menschlichkeit

Seit Bestehen von Novartis im Jahr 1997 wird der Gründungstag weltweit dazu genutzt, um Mitarbeitenden Gelegenheit zu geben, sich an gemeinnützigen Projekten zu beteiligen. Die Aktivitäten reichen von der Unterstützung eines Frauenhauses bis zur Betreuung von hochbetagten Menschen in einem Pflegeheim. Und da es uns als Gesundheitsunternehmen im Blut liegt, anderen Menschen zu helfen, konnten wir bei unserer letzten Blutspendenaktion mehr als 120 Liter Blut für in Krankenhäusern dringend benötigte Blutkonserven sammeln.

Solidarität in Krisenzeiten

...lautete unser Motto während der COVID-19-Pandemie. Mit vereinten Kräften haben wir es 2020 geschafft:

  • 30.000 Atemschutzmasken aus unserem Werk für Kliniken zu spenden
  • 150.000 USD an das österreichische Rote Kreuz für mobile Teststraßen zu spenden
  • mehr als 30.000 EUR von Mitarbeitenden für eine Spendenaktion der Caritas zu sammeln

Talente unserer Mitarbeitenden entfesseln

Wir wollen, dass Novartis-Mitarbeitende mutig, inspiriert und unbossed ihre Leistungen erbringen. Wir sind uns aber auch der damit einhergehenden Verantwortung bewusst, dass wir dafür als Unternehmen die bestmöglichen Rahmenbedingungen für alle schaffen und entsprechend Barrieren identifizieren und eliminieren müssen. So entsteht an unserem Tiroler Produktionsstandort Schaftenau die erste komplett barrierefreie Werksanlage. Die freie Wahl zwischen Homeoffice oder Büro auch nach Pandemiezeiten bietet Mitarbeitenden die Möglichkeit die Arbeitsumgebung zu wählen, in der sie ihr volles Potenzial ausschöpfen können.

Nachhaltigkeit bei Novartis in Österreich

Bei Novartis definieren wir Unternehmenserfolg anhand vieler Faktoren. Aber wir fühlen uns nur dann wirklich erfolgreich, wenn wir der Gesellschaft und der Umwelt durch unser nachhaltiges Handeln etwas zurückgeben.

Soziale Nachhaltigkeit
  • Soziale Nachhaltigkeit umfasst die Verantwortung von Novartis gegenüber Mitarbeitenden, Patienten und der Gesellschaft. Dazu gehört unter anderem das Ziel, den Zugang zu Medikamenten weltweit zu verbessern.
  • Errichtung der ersten barrierefreien Produktionsstätte in Kundl.
Ökologische Nachhaltigkeit
  • Der Schutz und die Erhaltung der natürlichen Ressourcen stehen im Mittelpunkt der ökologischen Nachhaltigkeit. Dabei verfolgen wir unsere Klimaziele entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
  • 70 % der Haushalte am Produktionsstandort Kundl nutzen Fernwärme aus der Abwärme des Werks.
  • Gesamtenergieeinsparungen von 11.000 MW h: im Jahr 2022 aufgrund der durchgeführten Enerqiesparproiekte. Dies entspricht einer CO2-Einsparung von 1.600 Tonnen pro Jahr.
  • Verringerung der Lösemittelemissionen um als 70 % gegenüber 2011.
  • Der Wasserverbrauch wurde in den letzten zehn Jahren um mehr als 20 % gesenkt.
Wirtschaftliche Nachhaltigkeit
  • Wirtschaftliche Nachhaltigkeit umfasst den langfristigen Erfolg eines Unternehmens, das der Wirtschaft, dem Arbeitsmarkt und den öffentlichen Einnahmen sowie der Versorgung zugute kommt.
  • Schlüsselinnovation in der österreichischen Gesundheitswirtschaft und mit 5,9 Patienten pro Jahr eine strategische Säule der medizinischen Versorgung.
  • Investitionen von mehr als 1,5 Milliarden Euro in Österreich im Zeitraum 2015-2022 machen uns zu einem bedeutenden Wirschaftsfaktor.
  • Direkter und indirekter Beitrag zum landesweiten Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Höhe von 1,9 Mrd. EUR.
  • 12 % des gesamten BIP-Beitrags von Novartis in Österreich stammen aus Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten (Innovation).
Mit unserer Arbeit geben wir auch etwas an die Gesellschaft zurück: Mit jedem von uns erwirtschafteten Euro generieren wir 2 weitere Euro in der Gesamtwirtschaft.
Novartis und Sandoz erreichten 2020 mit ihren Produkten fast 6 Millionen heimische Patientinnen und Patienten.